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KTM Krankenhaus – Technik + Management www.ktm-journal.de | 3/2019
Richtiger Umgang mit dem Trinkwasser
Am Campus Benjamin Franklin der Charité – Universitätsmedizin Berlin erwies sich eine Kombination aus funkbasiertem und kabelgebundenem System als ideale Lösung für die Kommunikation zwischen Armaturen, Temperatursensoren und Wassermanagement-System.
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MGT – Moderne Gebäudetechnik www.tga-praxis.de | 9/2021
Pseudomonas aeruginosa - Bedeutung, Ursachen und Empfehlungen für die Praxis
Pseudomonas aeruginosa gilt neben Legionella spec. als der prominenteste über das Trinkwasser verbreitete Krankheitserreger, insbesondere in Gebäuden mit medizinischer Nutzung. So ist er bei den im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündungen der zweithäufigste Erreger und allein bei Blutvergiftungen ist er für rund 7.000 Todesfälle pro Jahr in Deutschland verantwortlich.
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HLH www.HLH.de | 11-12/2021
Trinkwasserhygienische Hotspots in Krankenhäusern
Krankenhäuser sind Gebäude mit höchsten Anforderungen an die Hygiene. Neben der Hände-, Raum- und Raumlufthygiene kommt vor allem der Trinkwasserhygiene an Waschplätzen, Duschen und WCs eine besondere Bedeutung zu.
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Si www.si-shk.de | 11&12/2021
Interview mit Andrea Bußmann: „Gesteigertes Hygienebewusstsein“
Gesteigertes Hygienebewusstsein - Dieses haben mittlerweile die Konsumenten und es soll aus Sicht von Schell auch in Zukunft so bleiben. Im Rahmen eines ausführlichen Interviews stand Andrea Bußmann, seit 2020 Geschäftsführerin Marketing, Vertrieb und Produktmanagement bei Schell Armaturen, der Si-Redaktion Rede und Antwort.
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VDIVaktuell | 7/2021
Wirtschaftlich, effizient, sicher: Trinkwasser-Installationen aus der Ferne überwachen
Notwendige Maßnahmen zum Erhalt der Trinkwassergüte können aus der Ferne ergriffen werden, und eventueller Handlungsbedarf lässt sich erkennen, auch ohne das Gebäude zu betreten. Um all dies zu ermöglichen, kommen Wassermanagement-Systeme zum Einsatz.
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Der Facility Manager www.facility-manager.de | 11/2021
Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern: Prävention mit System
Legionellen oder andere lebensbedrohliche Infektionserreger werden oftmals über wasserführende Systeme übertragen und bedingen entsprechend hohe Hygieneanforderungen im Krankenhaus. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin nutzt deshalb ein Wassermanagement-System.
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SanitärJournal/Sonderausgabe Installationstechnik 2021 | www.heizungsjournal.de
Wassermanagement-Systeme zum Erhalt der Trinkwassergüte
Betreiber von öffentlichen, halböffentlichen und gewerblichen Gebäuden sind für den hygienisch einwandfreien Betrieb von Trinkwasser-Installationen und damit auch für den Schutz der Gebäudenutzer verantwortlich. Voraussetzung dafür ist, dass alle Entnahmestellen nach dem „bestimmungsgemäßen Betrieb“ genutzt werden.
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KTM | 3/21
Die Wassergüte erhalten
Nirgendwo werden so hohe Anforderungen an die Trinkwasserhygiene gestellt wie in einem Krankenhaus. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin setzt deshalb in den erneuerten Operationsbereichen des Campus Benjamin Franklin auf berührungslose Sanitärarmaturen in Verbindung mit Temperatursensoren und einem Wassermanagement-System.
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SBZ | 14/21
Wie gründlich können Hygienespülungen sein?
Fachleute wissen, dass ein hygienisch einwandfreier Betrieb von Trinkwasserinstallationen für die Gesundheit von hoher Relevanz ist. Im bestimmungsgemäßen Betrieb ist das in der Regel kein Problem, aber was ist mit Ferien, langen Wochenenden oder dem Saisonbetrieb von Messehallen, Schwimmbädern und Hotels? Denn der hygienisch einwandfreie Betrieb von Trinkwasserinstallationen setzt gemäß VDI 6023 Blatt 1 eine turbulente Strömung voraus, die vor allem in den Verteil- und Steigleitungen nur durch mehrere gleichzeitig betätigte Entnahmestellen erreicht werden kann. Hier können elektronische Armaturen, Temperatursensoren und ein Wassermanagementsystem das Facility-Management deutlich entlasten und zum Erhalt der Trinkwassergüte beitragen. Der Beitrag beschreibt den Ansatz.
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IKZ | 12/2021
Schutz von Trinkwasser und Nutzer - Elektronische Armaturen im öffentlichen und halböffentlichen Bereich
Armaturen im öffentlichen und halböffentlichen Sanitärbereich sind hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Je nach Einsatzort sind sie entweder das ganze Jahr oder phasenweise hunderte Male am Tag im Gebrauch. Eine zuverlässige Funktionalität, auch bei häufiger Nutzung, muss somit gesichert sein.